Endlich nach vielen erfolglosen Ansitzen, hat es am Samstag endlich mit den Fuchswelpen geklappt. Es waren wieder wundervolle Momente und der Frust über die vielen erfolglosen Stunden am Bau war direkt verflogen.
Gruß
Stefan
Nach 13-stündigem Ansitz (7°°- 20°°Uhr)bei den Rotfuchswelpen, mit Kurzauftritt eines Welpen, packte ich mein Zeugs etwas resigniert zusammen und machte mich auf den Heimweg.
In letzter Hoffnung checkte ich noch kurz die begehrten Pfade der Altfüchse und entdeckte in grosser Entfernung prompt ein Alttier. So legte ich mich in Tarnkleidung an diesen Pfad und einige Minuten später tauchte der wunderschöne Rüde tatsächlich auf. Da unsere Füchse sehr menschenscheu und vorsichtig sind, blieb er kurz
in einem "Märchenwald" mitten in Ostfriesland...:-) ;-)
Danke für diese Gelegenheit im letzten Jahr, Folkert.
Seit Februar war ich viele Male mit der Wildkamera unterwegs aber
außer Dachsbauten, die erst im Dunkel verlassen werden war nichts zu machen.
Dir Gründe liegen auf der Hand. Es ist ein Trauerspiel - und solche Momente
wiegen dafür umso kostbarer!
Momentan streifen zwei Füchse über die Wiesen vor dem Ort. Leider haben sie eine große Fluchtdistanz.
Diese Aufnahme gefällt mir wegen des schönen, harmonischen Hintergrunds recht gut.
Nachdem die Suche nach einem Fuchsbau in der Heimat dieses Jahr erfolglos blieb bzw. alle gefunden Fuchsbauten fotografisch ungünstig liegen, hatte ich eigentlich schon die Hoffnung auf Jungfüchse am Bau aufgegeben.
Letzte Woche erreichte mich dann die Nachricht einer Bekannten, von deren Garten aus die spielenden Welpen beobachtet werden können. 2 Tage später saß ich im Zug dorthin und habe mich für 3 Tage an den Bau gesetzt - dabei ist dieses Bild entstanden.
Der Bau liegt recht nah an einem B
Gestern Abend ist hoffentlich der Knoten geplatzt. Ich habe bisher wohl ca. 40-50 erfolglose Stunden investiert. Bis ich dann gestern endlich nicht nur Dachse sehen und fotografieren konnte, zwar noch nicht so, wie ich mir das vorstelle, aber das Erlebnis nach über 2 Jahren war schon gigantisch. Im letzten Abendlicht, welches noch in den Wald vordringen konnte, ließ sich noch der Rüde blicken. Am Ende lief er in 4-5 m seelenruhig an mir vorbei. Was ein Abend, was ein Erlebnis.
Gruß
Stefan
...gilt es jetzt für diesen kleinen Fuchswelpen zu entdecken.
Genau wie für ihn, ist auch für mich diese grosse Welt in Wirklichkeit sehr klein, denn wie
alle meine Bilder, stammt auch diese aus der sehr nahen Umgebung auch wenn es meist
sehr schwierig wird, Motive zu finden.
Der Vorteil, es gibt da kein Gerangel um den besten Ansitzplatz.
... hatte ich das Glück, das dieser Rotfuchs während der Ranzzeit in die Nähe
meines Anliegeplatzes kam.
Dass er mir dann auch noch diesen kurzen Augenblick des Blickkontaktes schenkte,
erfreute mich besonders.
Einige von euch werden diese Betonflächen schon so manches mal bei meinen Bildern aufgefallen sein. Peenemünde hat nun mal eine etwas andere Vergangenheit.
Oder war es ein Mädel?
Das war mit der schönste Abend im lettzten Jahr, als die vier Racker
gleichzeitig den Bau verließen und ganz in meiner Nähe herumstreunten...
Ist mein Lieblingsbild von jenem Abend.
Winterfuchs zu fotografieren, ist bei uns nur während der Ranz möglich.
Achtmal lag ich dort bei Dämmerung an und einmal hatte ich das nötige Glück.
Gezeigt hat sich zwar mehrmals einer aber auf der beinahe drei Hektar grossen Wiese welche
eine zentrale Senke aufweist, hielt sich der Fuchs gerne dort auf, da er sich dort wohl sicher fühlte.
An diesem Tag hatte ich das Glück, dass ich richtig lag als er aus der Senke auftauchte und dem
erhöhten Rand entlang schnürte.
. . . nein, nicht im Kornfeld, aber in einem großen Strohschober. Dieser junge Fuchs hatte das große Strohlager mit mehreren Gängen und sicher auch Hohlräumen als seine Behausung gewählt, wo ich ihn schon mehrfach beobachtet konnte. Hier ließ er sich die noch wärmende Oktobersonne auf seinen Bauch scheinen. Als ich ihn begrüßte, obwohl schon reichlich fünf Jahre her erinnere ich mich noch genau, hob er nur kurz seinen Kopf, blinzelte und legte selbigen wieder nieder. Daraufhin ging ich weitere 6
Nein, er blieb dann doch standhaft und er fischte auch nicht...
Aber dieser komische Geruch eines Menschen war für den kleinen Fuchs bei
einem seiner ersten Ausflüge doch sehr verdächtig und forderte ihns ehr heraus.
Wie bei den Menschen, so auch bei den Tieren.
Temperamente und Charaktere sind unterschiedlich.
Die Vorwitzigen machen normalerweise mehr Eindruck.
Hier nun ein kleiner, schwächerer Polarfuchs aus meinem ersten Sichtungsjahr,
der sich etwas im Hintergrund der kecken Geschwister hielt...
Heute in der Früh versuchte ich mich einmal mehr bei den Füchsen auf einem Hügel,
ganz in der Nähe. Tatsächlich konnte ich eine Fuchsdame beobachten, wie sie gerade
einen Rüden an der Nase herum führte. Sie mit aufgestelltem Schwanz voraus und er
wie ferngesteuert hinterher. Leider konnte ich davon keine Aufnahmen realisieren, da
das Gelände dort sehr hügelig ist und sich die Beiden ausgerechnet in einer Senke bewegten.
Nachdem sie im Wald verschwanden, tauchte einer der Beiden etwas später wied
Vor einigen Jahren gelang mir diese Aufnahme, die einen Polafuchs in Bewegung zeigt.
Leider ist das Vorkommen an diesem Standort inzwischen erloschen, so dass nur diese Bilder
als Erinnerung bleiben...
Wegen seiner Größe könnte er männlich gewesen sein aber er war mit Abstand am
vorsichtigsten oder zaghaftesten.
Nur einmal erlebte ich es im vergangenen Früjhahr, dass sich alle vier Racker
gleichzeitig aus dem Bau trauten.
Während die anderen herumtollten, blickte der kleine Waldprinz - obwohl er am
kräftigsten wirkte - nur sehnsüchtig dem Treiben der Geschwister zu.
Wer weiß, vielleicht ist er dadurch zum einzigsten Überlebenden des Wurfes geworden?
Der unerbittlichen Jagd wird in uneren Breit
Zum Jahresabschluss möchte ich gerne noch eine Aufnahme von meinem intensivsten Naturerlebnis aus diesem Jahr zeigen. Davon hatte ich ja im Laufe des Jahres schon ein paar Eindrücke mit Euch geteilt.
Heute blicke ich mit viel Freude, aber auch ebenso viel Trauer auf diese intimen Momente mit der Fuchsfamilie zurück. Die kleine Familie und deren Bau wurden leider Mitte Juni Opfer von Feld- und Flurreinigungen. Dabei wurde auch mindestens ein Jungtier von dem Mähwerk erfasst. Wie es dem Rest der F
Das Jahr neigt sich dem Ende und erneut gehe ich mit Hoffnung ins neue Jahr.
Ich wünsche euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!
Gruß
Stefan
Diesen kleinen "Gernegroß" konnte ich zum ersten Mal im späten Mai ablichten.
Ich finde, dass die Haltung und der Gesichtsausdruck Bände sprechen...
Er war mutiger als seine Geschwister, die leider in der Regel erst nach Sonneuntergang
aus ihrem Waldbau kamen...
Es war ein Sonntag im Spätsommer 2020 als ich die Füchsin erstmals in meinem Garten entdeckte. Danach entstand eine, beinahe unglaubliche Freundschaft. Nach einer mehrwöchigen Zeit der Anfreundung verbrachte ich täglich mehrere Stunden mit ihr. Sie kam wann sie wollte und ging ebenso spontan. Im Herbst und Winter sah ich sie mit Einbruch der Dämmerung; in den Frühjahr- und Sommermonaten begann unsere gemeinsame Zeit oft schon um halb 5 Uhr am Morgen. Wenn ich im Morgengrauen durch die Krähen gew
Ich konnte mich ca. 1 Monat nicht mehr um mein geliebtes Hobby kümmern und war um so glücklicher, als bei meinem zweiten Rundgang in der Natur frostige Temperaturen herrschten.
Eigentlich bin ich diesen Morgen einem Sperber gefolgt, der auf einem Baum saß, sich aber bei meinem Annähern durch das laute Gestrüpp entfernt hat.
Als dann der Moment kam
wo ich zunächst nur einen Fuchs in weiter Ferne erblicken konnte.
Interessiert verharrte er an der Stelle wo er die Lichtung betreten hat und ging zun
...mit dem Rüden auf abendlicher Pirsch im dichten Unterholz. Obwohl jahreszeitlich schon fast Ende April kam der Frühling dieses Jahr in den Bergen erst viel später. Farben gab es kaum, dafür war die Tarnung für den Fuchs perfekt.
Es war eins meiner absoluten Highlights in der Naturfotografie, als ich in diesem Jahr die Fuchswelpen beim Spielen und Toben beobachten und fotografieren durfte. Für diese Momente bin ich sehr dankbar, da man gerade in der Naturfotografie nie weiß, was das nächste Jahr bringt.
Gruß
Stefan
Es war ein absolutes Highlight für mich, in diesem Frühjahr die Fuchswelpen beobachten und fotografieren zu können. Was habe ich die Stunden am Bau genossen. Davon werde ich wohl noch lange zehren.
Gruß
Stefan
Die dargestellte Situation hat tatsächlich stattgefunden. Das Bild besteht aus zwei, innerhalb einer Sekunde gemachten Einzelaufnahmen.
Ich hoffe das Bild gefällt euch,
liebe Grüße,
Leopold
Dieser Fuchs scheint leider auf einem Auge blind zu sein. Für diese Aufnahme habe ich mich auf den Boden gelegt und gehofft, dass der Fuchs über die kleine Anhöhe kommen würde. Der Wind stand günstig. Ich hatte ihn vorher schon ein bisschen beobachtet und aus der Deckung eines Ginsterbusches fotografiert. Er verschwand kurz nach der Aufnahme ungerührt im Ginster. Das Foto ist nur minimal beschnitten; wir waren vielleicht 10-12m voneinander entfernt.
Viele Grüße und viel Spaß beim Betrachten!
Ing
... haben die Rotfuchsalttiere während der Aufzucht ihres Nachwuchses.
Als ich diesen Altfuchs im Juli fotografierte, fing er endlich die Mäuse wieder für sich selber. Schönheiten sind sie zu jener Jahreszeit nicht, meist etwas knapp im Futter und die Winterfellfetzen hängen noch über das kürzere Sommerfell.
Er trabte geradewegs auf mich zu, in der frisch gemähten Wiese und bemerkte mich just in diesem Moment aus 12 Metern. Nur schon die Möglichkeit, dass ich ein Mensch sein könnte, reichte um s
haben ich bei den Polarfüchsen eher selten gesehen - wahrscheinlich wegen der im Winter ungünstigeren Tarnung?
Leider herrschte dieses Jahr im Dovrefjell Fehlanzeige. Gut, wenn man dann doch noch auf Bilder stößt, die bislang übergangen wurden.
Es soll wohl im ganzen Park nur einen Bau mit Nachwuchs geben. Auf dem Weg zur bekannten Location begegnete uns ein Rotfuchs, da schwante uns bereits Übles. Vielleicht ist damit der Standort ganz erloschen?
Diese beiden Jungfüchse spielten an diesem Abend besonders früh vor dem Bau in der Wiese und das ein oder andere Mal haben sie auch mal zu mir geschaut.
Liebes Forum,
natürlich kann man Füchse viel besser bei Tageslicht fotografieren, aber ich wollte euch hier eine kleine Fuchsfähe zeigen, die jede Nacht zu mir in den Garten kommt.
Diese kleine Füchsin hat für richtigen Aufruhr hier in meiner waldnahen Siedlung gesorgt:
Einige Monate lebt sie nun hier und wird von vielen der Nachbarn gern gesehen, mit dem Handy fotografiert oder auch gefilmt. Nun schrieb vor über 2 Wochen einer der Nachbarn in unserer Whatsapp-Gruppe, dass er den revierhabenden
Der Blick zurück kann manchmal ganz hilfreich sein, hier ist es ein Blick zurück in den April diesen Jahres, als ich diese Fuchs auf einer Wiese im Stadtgebiet fotografieren konnte.
Diesen jungen Fuchs konnte ich letztes Jahr bei einem seiner Ausflüge um den Bau zum Sonnenuntergang ablichten. Die Wiese war eigentlich überall zu hoch, hier hat er glücklicherweise nicht 10 Halme im Gesicht
...sagt man uns Menschen nach.
Ob es bei Polar Füchsen anderst ist?
Sie werden wohl eher vom nächsten Lemming oder einem Artgenossen "träumen"...
(Festplattenfund neu bearbeitet)
Endlich Ferien, die letzten zwei Monate ging meine ganze Energie am Arbeitsplatz drauf und so kam ich
kaum zum Fotografieren und auch das Kommentieren, hier im Forum, wurde von mir vernachlässigt.
Ich schaute meist nur kurz hier rein um Sterne zu vergeben.
Gestern stieg ich bewusst ohne Kamera auf meinen Hausberg um etwas Energie zu tanken und
natürlich auch Motivation, um wieder mal zu Aufnahmen zu kommen.
So legte ich mich heute in der Früh in eine frisch gemähte Wiese wo ich in grosser Distan
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