Hallo,
als Einstieg in das Forum zeige ich Euch diese Landschaftsaufnahme. Eigentlich sollten die Wolken bei Sonnenuntergang schön leuchten. Taten sie leider nicht. Waren wohl zu dicht. Dafür zogen sie recht schnell am Himmel entlang. Was auch seinen Reiz hat.
Beste Grüße André
... oder einfach nur ein Molchbiotop.
Eine meiner Lieblingsstellen in "meinem" Seeadlerwald, an der ich fast täglich vorbei komme. Oft versuchte ich diesen Tümpel schon im Bild festzuhalten. Nun endlich - vielleicht auch wegen der neuen Linse - hat es geklappt.
Schöne Woche wünscht, Steffen
zur Zeit ist bei uns ja wieder trübe Herbststimmung. Für alle die glauben, dass damit der Winter vorbei ist, hier ein bild von Ende März letzten Jahres. Der eisige Frost wird auch dieses jahr noch mal zurückkommen.
steht man staunend da, man betrachtet die Schöpfung, nachdem man sich aus dem wärmenden Daunensack geschält hat, wie eine Orange.
Der Herbst, der dem viel zu kurzen alpinen Sommer abgelöst hat ist da, egal eine jede Jahreszeit hat was, wenn man nur hinsehen kann.
Aufgenommen vor der Bergmesse am Hundskehljoch am Übergang vom hintersten Zillertal ins benachbarte Südtiroler Ahrntal.
Blick zum Hochgall (li.) und Schneebigen Nock (re.)
LG Horst
Ein drittes Bild vom Brocken. Einen im Verhältnis so farbigen, klaren Sonnenuntergang sieht man wahrscheinlich nicht oft auf dem Brocken. Die Zivilisationsspuren konnte ich hier nicht völlig rausnehmen. Leider kam aber auch kein Zug vorbei, den letzten hatte ich ja verpasst
LG Jens
Ein weiteres Bild vom Brocken. Die Sonne befand ich auf der gegenüberliegenden Seite hinter dem Hotelturm. Ins Tal kommt die Sonne noch. Im Original ist der Schnee Cyanblau, sprich ich habe den Weißabgleich nachträglich an meinen Eindruck vor Ort angepasst. Ansonsten ist das Bild +/- unbearbeitet.
LG Jens
Eisige Zeiten mit Temperaturen zum Sonnenaufgang um die -15C° lassen das Goldenstedter Moor in einem besonderem Licht erscheinen. Erste fotografische Eindrücke vom Workshop (KSSF Wettbewerb Naturkalender 2013) mit Gisela Pölking und Willi Rolfes. Vielen Dank an die Beiden und ans Forum für die Ausrichtung des Wettbewerbs.
Vor ein paar Tagen habe ich Euch dieses Bild Im Land der Riesen gezeigt. Die Desierto de Salvador Dalí ist eine etwa 110 km² große Steinwüste inmitten des Nationalparks "Eduardo Avaroa" in Bolivien.
Ganz am Horizont hat man auf dem ersten Bild eine Hochebene gesehen. Dort liegen in Reih und Glied die Auswürfe der umliegenden Vulkane, riesen große Felsbrocken, die im Laufe der Jahre vom Wind frei gelegt wurden.
Man kommt sich so klein vor, eben wie im Land der Riesen.
Hallo,
hier noch ein zweites Bild vom Schneeeinfall am See. Möglicherweise könnte es kontroverse Reaktionen hervorrufen
P.s. In meinem Blog (siehe Profil) hab ich ein bisschen was zu meiner Bucherstellung bei Blurb.com geschrieben, vielleicht ist das ja für den ein oder anderen ganz interessant...
LG Jens
An der Grenze zu Chile befindet sich dieses Hochtal, rund 5000 Meter hoch, die Atacama Wüste ist nicht weit. Umso mehr freut man sich über den Anblick von Wasser, für die Menschen zwar nicht trinkbar, aber die hier lebenden Tiere brauchen es zum überleben.
Im Hintergrund, noch ganz klein sieht man die riesigen Felsbrocken, die vor vielen tausend Jahren die Vulkane ausgestoßen haben und nun verstreut in der Landschaft liegen, man könnte meinen ein "Werk der Riesen"
Heute fing es plötzlich an zu schneien, daher dachte ich ich fahr mal zum See und schau was dort vor sich geht. Ziemlich schnell kamen auch schon ein paar Schwäne angeschwommen, obwohl ich sie gar nicht angelockt hatte. Daher quasi ND, bzw. zahmes Tier.
Vielleicht findet das Bild ja Gefallen...
LG Jens
wenn väterchen frost in die natur einzieht dann gibt es solche motive.
und dann kommt der schnee - der regen - und alles ist wieder weg.
momentan regnet es wieder sehr kräftig im allgäu.
Während unseres Trekkings durch die Hochgebirgslandschaft der boliviansichen Anden durchquerten wir auch viele Gebiete vulkanischen Ursprungs.
In dieser extrem kargen und der Natur ausgesetzten Landschaft auf über 5000m Höhe gedeiht nicht viel. Die ersten Pflanzen auf dem feinen Vulkansand sind diese Moospolster, sie wirken wie kleine Inseln des Lebens in der rauhen Landschaft.
...im Winter, wobei dieser nicht zu sehen ist!
Trotzdem waren Reinhard Pohl und meine Wenigkeit am vergangenen Wochenende in Brandenburg auf Tour gewesen
Auf unserer 5 Tages Tour durch das Condoriri Gebirge haben wir eine Nacht an diesem wunderbaren Bergsee übernachtet. Er liegt auf rund 4600 Metern. Umgeben von den Eis und Felsriesen des Condoriri Gebirges.
Schwer beladen mit Foto und Berg Gepäck kamen wir am späten Nachmittag an. Eisiger Wind und Schneefall begrüßten uns. Unsere Unterkunft bot uns wenigstens Schutz vor der rauen und wilden Natur. Plötzlich riss es auf und es zeigte sich diese herrliche Landschaft, viele wunderschöne Bergbilder
wurde heute nachmittag meine geplante fototour.
auf den nebenstraßen im allgäu herrschte starker schneefall mit verwehungen.
zu teil sah man die straße gar nicht mehr,deshalb brach ich meine tour ab.
Ich stelle hier heute mal ein Bild ein, bei dem ich lange überlegt habe, ob es überhaupt hier reinpasst. Ja, es passt!
Die Landschaftsfotografie ist nun mal ein Teil der Naturfotografie und vor dem Hintergrund, des von Menschen stark überprägten Mitteleuropas, ergeben sich bei der „klassischen“ Landschaftsfotografie im Ruhrgebiet eben solche Fotos. Landschaftsfotografie kann ja sicher nicht für sich beanspruchen ausschließlich an den tollsten Orten und entlegendsten Orten stattzufinden (die es j
Nach langem Warten hat sich auch in den Allgäuer Bergen der Winter eingestellt. Inzwischen liegt so richtig viel Schnee, rund 80cm sind es im Bereich des Riedberger Horns.
Die Landschaft präsentiert sich wunderbar verschneit. Beim Aufstieg zum Gipfel des Riedberger Horns hat für kurze Zeit die Sonne leicht durch die Wolken geschienen und sorgte für ein weiches, milchiges Licht. Die Stille an diesem Tag war einfach nur schön.
...im Tegeler Forst in Berlin.
Das Bild entstand ende Oktober diesen Jahres in der Früh.Dick eingepackt streifte ich durch den Wald und kam auch an diese Stelle.
Ich habe zur Bearbeitung CS4 und die NIK-Filtersoftware beansprucht.
Vorschläge,Kritikien und natürlich auch Befürwortungen für das Bild nehme ich gerne an
Grüße
Carsten
Mitte August 2011 trafen sich 16 Fotobegeisterte aus Nah und Fern zu einem Treffen auf der Zittauer Hütte in den östlichen Zillertaler Alpen.
Das Treffen durfte ich zum 2. Mal organisieren und wer weiß, vielleicht gelingt dieses so Gott will auch wieder im nächsten Jahr?
Mir schwebt schon ein geeigneter Stützpunkt vor. Materialtransport und ein Zustieg zum Stützpunkt der auch noch zu bewältigen ist habe ich schon parat
Gedacht habe ich an die Plauener Hütte im hinteren Zillergrund auf 2363m.ü.n.
beim stöbern im archiv gefunden, aufgenommen am 26.12.2006 uhrzeit 7:50
blick von der ruine falkenstein bei pfronten im ostallgäu übers vilstal im ausserfern-tirol
..der Natur in Berlin-Pankow-Blankenfelde.
Das Bild ist vom Sommer diesen Jahres,weil es bei vielen von Euch gut ankam, zeige ich es nun auch hier im Adventskalender nochmal
Vom Rif. Gnifetti im Val Sessia kommend an großen Seracs vorbei und hinüber gewechselt auf die Schweizer Seite des Wallis.
Die extreme Kälte und die Sturmböen zehren an der Motivation die Skihochtour weiter zu führen.
Der Wind spielt mit dem Schnee und die Finger sind schon lange nicht mehr zu spüren.
Das eisige Bollwerk des Lysskamms zeigt sich in seiner ganzen Breite und Höhe. Das mit Seracs bestückte Eisschild lässt nur erahnen was es heisst dort am Fuße zu stehen und in die 800 Meter hohe &q
Diesen Abendhimmel habe ich in Oberstdorf fotografiert. Ich war verwundert über die Farbenpracht, die ich bisher ähnlich nur an der Nordsee beobachtet habe. Viel Spaß beim Betrachten!
im Winterlager der Drei Zinnenhütte das für 6 Personen Schlafplätze bietet aber leider nicht beheizbar ist.
Im Vorraum ein kleiner Tisch mit 2 Hockern und eine halbe Flasche vergessener Grappa der wenigstens von Innen wärmt.
Die Kerze die sich im kleinen Fenster mit Zinnenblick spiegelt vermittelt ein bisschen Behaglichkeit.
Mit Bruder Günter für eine Nacht den im Sommer maßlos überlaufenen Platz aufgesucht und wir hatten Glück
wir hatten die gesamte Landschaft und die Kalte Behausung für uns al
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