Rotschenkel im späten Morgenlicht.
Dieses Jahr machen sich diese wunderbaren Tiere in "meinem" Revier relativ rar.
Umso mehr habe ich mich gefreut, dieses Exemplar an jenem Morgen fotografieren zu können.
Dieser Säbelschnäbler stammt von meiner Reise auf Öland. Und ich habe ihn mir wirklich erarbeitet. 3 x habe ich den Spot in den frühen Morgenstunden aufgesucht. Die ersten beiden Male gab es noch viele Schnäbler, die auf Nahrungssuche waren, am dritten und letzten Tag, waren nur noch wenige auf der Fläche, da sie bereits auf ihren Brutinseln waren. Zwei Säbelschnäbler landeten dann plötzlich vor mir und ich bin in Tränen ausgebrochen, weil der Säbelschnäbler ganz oben auf meiner Wunschliste sta
Die Uferschnepfe mit der Tigerkralle ist zurück.
Nachdem Sie herausgefordert wurde, zeigte sie dem Kontrahenten Ihre Moves. Eine Andere Schnepfe beobachtete das Ganze und feuerte beide an...
Die Feder machte der Uferschnepfe zu schaffen, denn sie hatte sich im Schnabel verharkt. So bot die Schnepfe alle möglichen Moves auf, um sie loszuwerden.
Die letzten Sonnenstrahlen kamen am Horizont durch die dicke Wolkendecke hindurch. Während es einen kräftigen Schauer gab tauchte das tolle Licht alles in unwirkliche Farben.
Der Kiebitz landete und trällerte herum, was die Uferschnepfe auf 180 brachte... Ruckzuck hat sie dann dem Kiebitz gezeigt, wer das Sagen hat und er flatterte ab...
Na wer findet sie???
Ich freue mich jetzt schon so auf 2023 und hoffentlich viele Limikolen Sichtungen.
Diese Vogelart hat es mir besonders angetan. Sie sind meist so filigran, Jede ist anders und es gibt immer wieder neues zu entdecken.
Hier konnte ich einen ganzen Trupp beobachten und nach stundenlangen ausharren, war ich schon fast sauer
und habe mich gefragt, warum denn nicht einer mal auf die Idee kommt, sich zu putzen, zu schütteln, miteinander zu kämpfen oder halt irgendwie mal was spanne
man soll ja bekannterweise das alte Jahr damit beenden, wie man das neue Jahr starten möchte.
Nun gut Limikolen, werde ich jetzt in nächster Zeit erst einmal nicht antreffen;) - aber ich liebe diese Vogelart so sehr, dass ich mich im Jahr 2023 dieser Art noch viel intensiver widmen möchte. Als in Berlin lebende, gar nicht so leicht.
Dieses Jahr war es ein reinschnuppern, ein kennen lernen, das Verhalten der Limikolen studieren und ja immer auch das verzweifelte warten, wann putzt sich denn zum B
Am Rand einer Feuchtwiese konnte ich im Frühjahr Uferschnepfen, Rotschenkel und Kiebitze bei der Revierverteidigung beobachten. Dabei richtete sich der Unmut der Uferschnepfe auch gegen mich. Und das, obwohl ich hinter einem Zaun zurückblieb. Hier zeige ich eine der Aufnahmen, als mich das Männchen im Flug umkreist und seine Warnrufe ausstößt.
Ich habe mir einen persönlichen Traum erfüllt, denn als Limikolen Liebhaberin, wollte ich unbedingt einmal die Sanderlinge vor meine Linse bekommen.
So habe ich aufgrund abgesetzter Meldungen spontan erst ein Abend vor meiner Reise beschlossen, diesen Ort muss ich einen Besuch abstatten.
Morgens um 01:30 aufgestanden, um 03:30 Uhr das Auto bestiegen und ab an die Ostsee. Spontane Ideen sollen ja bekannterweise die Besten sein, so lag ich also auch gleich morgens kurz nach 07:00 Uhr zwar völlig
Nun ist meine Zeit, die ich an der Ostsee verbracht habe auch schon wieder vorbei.
Da ich Limikolen liebe, zieht es mich immer wieder an die Küste, um so den einen oder anderen Watvogel zu erwischen.
Die dort verbrachte Zeit war unfassbar schön.
Ich habe aber auch die Zeit genutzt, um mich auszutesten und mich bemüht ein paar Bildideen, die in meinem Kopf rumschwirren, umzusetzen.
Manchmal verzweifle ich genau an solchen Bildern im Kopf - ich habe noch nie einen Kurs oder dergleichen besucht, so
Der Sichelstrandläufer war im Flachwasser unterwegs. Hin- und wieder hielt er inne und dann waren manchmal noch Tropfen an seinem Schnabel zu entdecken.
Die Limikolentrupps sind größtenteils abgezogen und das Wetter erlaubt kaum Aufnahmen. Gestern war nur ein Flussregenpfeifer fotografierbar. Hier macht er sein Streching.
Der Sichelstrandläufer kam kurz an die Flachwasserstelle, wo Hintergrund und Reflexionen im Wasser orange sind.
Die orangene Stelle dort ist sehr klein und gerade mal "zwei Limikolenlängen" breit. Aktuell ist es eine meiner Lieblingslokations.
Sichelstrandläufer im Fegefeuer unterwegs.
Leider habe ich aktuell nur sehr begrenzt Zeit die hervorragenden Bedingungen für Limikolen bei mir zu nutzen.
Der Alpenstrandläufer ist ein seltener aber regelmäßiger Gast bei uns am Teich. Zur Zeit sind 5-10 Alpis anwesend.
Mit viel Ausdauer und einer Portion Glück konnte ich einen vor einem orangenen Hintergrund erwischen. Die Stelle ist sehr klein und man muss ganz schön auf Zack sein, um die Limis dort zu knipsen. Dies ist zur Zeit eine meiner Lieblingsstellen am Teich.
Der Sichelstrandläufer ist ein seltener Gast bei mir. Dieses Jahr habe ich endlich Glück und einer wurschtelt unermüdlich bei uns am Teich herum.
Er ist ständig in Bewegung und hier hat es durch Glück und Zufall geklappt Ihn mit seiner Beute zu erwischen.
Bei uns im Binnenland sind Zwergstrandläufer schon eine Rarität. Noch nie konnte ich sie hier knipsen und freue mich umso mehr, dass ein größerer Trupp anwesend ist. Sie wuseln unermüdlich herum und sind ständig in Bewegung.
Hier lief einer der nur starengroßen Winzlinge mal über eine Abraumhalde und der Hintergrund ist das weit entfernte Ufer auf der anderen Seite.
Der Zwergstrandläufer ist ein richtiger Winzling. Bei mir an der Weser habe ich Ihn noch nie gesehen und er ist ein Ausnahme Gast.
Gestern war es dann endlich soweit und ein großer Trupp war anwesend und einige ließen sich knipsen.
Heute war ein unglaublicher Tag, wie man Ihn nur ganz ganz selten erlebt:
An unserem Teich waren mindestens 12 Limikolen Arten zugegen und jede Art war zudem zahlreich anwesend - quasi: Limikolen von A bis Z.
Insgesamt war die Anzahl an die 100 Limikolen. Mehrere Arten konnte ich hier vor Ort das allererste Mal überhaupt knipsen und einige Arten zum ersten Mal seit Jahren hier im Binnenland. Hoffentlich bleiben die Limis ein Paar Tage und erlauben noch mehr Aufnahmen.
Hier: Sichelstrandläufer
Ostsee, Juli 2022
Hier nochmal der Regenbrachvogel vom Ostseestrand.
Mit der Ostsee im Hintergrund.
Dies scheint ein Jungvogel zu sein. Ganz unbekümmert kam er mir sehr nah.
Gruß, Bernd
Bei den Großen Brachvögeln gab es Nachwuchs, den es zu schützen galt.
Möglichst exponiert, oben auf den Dünenkämmen, patrouillierte dieser Elternvogel, um Möwen, Krähen und Weihen mit großem Spektakel zu vertreiben.
Der Waldwasserläufer macht sein abendliches Yoga. Er war mit seinen Kumpels unterwegs und war erstaunlicher Weise mal nicht so scheu wie sonst.
An dem Tag waren die Wasserstände der Weser durch die Dürre über Nacht um offiziell gemessene 20cm gefallen. Dadurch entstand die Schlammfläche im Hintergrund, wo vorher ein riesiger Flachwasserbereich die Zone der Limis war. Die Zeit habe ich leider bis auf einen Abend verpasst... Allerdings war das Gute, an den gefallenen Wasserständen, dass 6 Limikole
Die Grünschenkel sind eigentlich sehr scheu bei uns aber dieses Jahr ist mal ein ganz besonderes Exemplar anwesend, dass teilweise sogar unter Naheinstellgrenze rankommt...
Der Waldwasserläufer hatte es sich gemütlich gemacht und relaxte im allerletzten Licht auf einer durch die Dürre trocken gefallenen Fläche.
Normalerweise sind die Waldis immer extrem scheu bei mir aber gestern war eine große Ausnahme.
Über 5 Jahre lang war eine ansonsten gute Stelle immer so lala und ich habe sie dann nicht besucht. Heute kurz vor Sonnenuntergang hatte ich ein kurzes Zeitfenster und bin dann einfach spontan hin.
Nach einem schweißtreibendem Kilometer heranarbeiten in "Marines-Manier" dann endlich angekommen und siehe da - Volltreffer!
Durch die Dürre ist dort eine super Flachwasserzone entstanden und es tummeln sich verschiedenste Limikolenarten. Hier: Ein Grünschenkel.
Interessant war, dass ein wei
Ostsee, Juli 2022
Der Vogelzug ist schon im Gange.
Am Ostseestrand waren schon einige Regenbrachvögel zu sehen.
Dies scheint ein Jungvogel zu sein. Ganz unbekümmert kam er mir sehr nah.
Gruß, Bernd
Noch eine Bekassine von der Weser.
Eigentlich war ich auf etwas anderes aus, aber habe sie dann "mitgenommen". Sie sind bei mir extrem scheu und so hatte ich keine Möglichkeit näher heranzukommen - meine Erfahrung ist es, dass sie dann gleich das Weite suchen.
Die Flussregenpfeifer haben erfolgreich gebrütet und mehrere Junge großgezogen.
Ein Altvogel zeigte sich ganz nah, als der Vordergrund im Schatten war und der Hintergrund durch die Sonne beleuchtet.
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