Dies ist der erste Photo meiner aktuellen Island Wintertour.
Das Betreten dieser tiefblauen 50 m langen, 10 m breiten und 1.8 m hohen Eisgrotte auf der zugefrorenen Gletscherlagune des Svínafellsjökull Gletschers in Skaftafell, Island, erzeugt eine ehrfurchtgebietende Atmosphäre. Dieser bis zu 1000 Jahre alte Schnee ist durch Metamorphose in hochverdichtetes Gletschereis umgewandelt worden. Dadurch absorbiert das Eis das sichtbare Licht bis auf den gestreuten blauen Anteil, der die tiefblauen Fa
Wir waren bei unserer Camper-Tour durch Patagonien in Puerto Bandera auf ein Boot gestiegen.
Zuerst fuhren wir über den Lago Argentino an zahlreichen
Eisbergen unterschiedlicher Größe vorbei bis in einen Seitenarm.
Nach ca, 50 Kilometern dümpelten wir dann vor der 130 Meter hohen Eiswand
des Spegazzini Getschers.Die Eismassen kommen aus dem Südlichen Eisfeld
(Campo de Hielos Sur)und kalben hier in den See.
Dieses Bild entstand auf Iceland, am Rande eines Gletschers. Die Formen des Steins und das zurüchweichende Eis stehen m. E. in einem interessanten Spannugsverhältnis. Auch Stein und Eis in dieser Konstellation zu zeigen war mein Anliegen.
Dieser Gletscher ist Teil des Campo de Hielo Sur, eines riesigen kontinentalen Gletschergebietes in den Südamerikanischen Anden und Teil des als UNESCO-Weltnaturerbe eingestuften Nationalparkes Los Glaciares. Er befindet sich in Patagonien im Südwesten Argentiniens und mündet in den Lago Argentino (nach Wikipedia).
Aufgenommen vor ein paar Jahren vom Schiff aus, beim Aufräumen wiederentdeckt und neu bearbeitet.
...war es, am 9. August, früh um 4.20 Uhr Ortszeit an der Sveinstindurhütte. Nachdem ich am Vorabend von meiner kleinen Fototour wieder zur Hütte kam, war dort inzwischen eine Gruppe Isländer in zwei Superjeeps angekommen. Nachdem sie fürstlich gespeist hatten bis weit in die Nacht, was mich schon am schlafen hinderte, schnarchte einer von ihnen wie ein Walross, sodass ich ab halb 4 Uhr einfach nicht mehr schlafen konnte. Und bevor ich nur wach rumliege dachte ich mir, schaust du dir halt den So
Ein Detail eines Armes des Svartissen-Gletschers in Nordnorwegen. Steigt man parallel zum Gletscher über den durch den Gletscherrückgang freigelegten Fels in Richtung Gletscherplateau an so bekommt einen solchen Blick auf den Gletscher. Die Hauptfließrichtung des Gletschers läüft über die Bilddiagonale nach links unten in Richtung Gletschersee. Leider konnten wir kein kalben des Gletschers in den See beobachten.
Viele Grüße
Klaus
Auf dem Weg zum Briksdalsbreen, einer Gletscherzunge des Jostedalsbreen, dem größten Gletscher Norwegens hat es mal wieder aus Kübeln geregnet.
Plötzlich rissen die Wolken über der Gletscherzunge auf und liesen die Sonnenstrahlen durch.
Da mir die grünlich-graue Farbstimmung nicht zusagte, hielt ich die Szenerie in dieser S/W-Aufnahme fest.
Hallo!
Nachdem der Ruhetag nach der 2. Etappe schon wettermäßig nicht der Bringer war, wurde es über Nacht noch schlechter. Es regnete sich richtig ein und auch morgens war keine Besserung in Sicht. Aber damit ist in Island eben jederzeit zu rechnen und da Aussitzen im Zelt auch keinen Sinn machte, beschlossen wir, die dritte Etappe doch zu gehen, allerdings anders als geplant. Eigentlich wollten wir an diesem Tag schon unser Hauptziel, den See Langisjór, den wir umrunden wollten, erreichen. Abe
Da hier momentan norwegische Gletscher in Mode sind, möchte ich mit diesem Bild auch einen kleinen Beitrag dazu leisten.
Zwar aus dem vorigen Jahr aber immerhin auch ordentlich viel altes Eis, dass bei diesem steilen Gesellen ab und zu mit heftigem Getose herunterstürzt.
Gruß aus HH
Georg
Nachdem wir vor 2 Jahren schon mal bei Nebel und Regen unter dieser Gletscherzunge besuchten hatten wir dieses Jahr Kaiserwetter. Die Svartisen Gletscherzunge ist die bekannteste Gletscherzunge eines riesigen Plateaugletschers, die man problemlos als Tourist aufsuchen kann. Nachdem Martin die beeindruckenden Strukturen von Eis und Gletscherschliff gezeigt hat hier mal ein Bild mit etwas mehr Umgebung.
Viele Grüße
Klaus
Am Polarkreis liegt der 2.-größte Gletscher Norwegens und im Gegensatz zu den Alpen ähnlich wie in Neuseeland verliert er nur wenig an Masse durch die starken Niederschläge in kalter Höhe am Atlantik.
Wir haben einen Kalbvorgang leider um ca 3 Minuten verpaßt, aber allein das akustiche Phänomen hierbei war gigantisch...
Hier faszinierten mich die gegenläufigen Strukturen und Farben von Eis und eisenhaltigem Gestein, weshalb ich es bewußt im HF eingestellt habe.
Hier ein weiteres Bild aus Norwegen.
Durch die Möglichkeit direkt an den Gletscher zu kommen, habe ich mich mal an ein paar Farben und Formen Fotos versucht.
LG
Hermann
flugbilder sind naturgemäß im hinblick auf technische qualität nicht gerade das non plus ultra. ;) aber ich möchte dennoch diese aufnahme zeigen, da mich der flug über das inland-eis grönlands sehr fasziniert hat. die vielen gletscher, die unzählbaren, teils gigantischen eisberge, die hier klein wie streusel auf einem kuchen wirken : das sah grandios aus. unsere erde ist einfach atemberaubend schön - auch aus dieser perspektive.
...heißt "Auf Wiedersehen" auf Isländisch.
Am Sonntag gehts nun endlich auch für uns los und wir fliegen für 5 Wochen nach Island. Trekking, Lavahöhlen- und Gletschertouren stehen auf dem Programm, außerdem wollen wir uns die Stelle des kleinen Vulkanausbruchs am Fimförduhals anschauen wenn wir die Zeit finden Hoffentlich haben wir wieder so ein Glück mit dem Wetter wie vor 2 Jahren...
Daher sage ich "Bless!" bis Anfang September! Zum Abschluss hab ich nochmal tief in den Fo
Den Spaß möchte ich mir machen und Euch diese Aufnahme vom Pasterzegletscher im Abendlicht nach einem starken Gewitter zeigen.
Sie ist natürlich extrem kitschig - aber gerade deshalb bleibe ich immer wieder an diesem Bild hängen.
Die Aufnahme entstand durch die Anwendung eines uralten Tabak-Verlauffilter UND zusätzlich einer Grauverlauf-Platte.
Also alles echte Handarbeit nix Computerspielerei !
Das Ergebnis ist allerdings das Selbe - Kitsch hoch drei!
Viele Grüße und viel Spaß
Ingrid
Heute ist Kärntentag!
Daher auch von mir ein Beitrag - auch wenn dass Interesse zur Zeit nicht so riesig scheint.
Die Aufnahme zeigt links den Großglockner, in der Mitte den Pasterzegletscher, im Vordergrund "Plümchen".
Viele Grüße
Ingrid
Am Skaftafellsjökull, einem Gletscherarm des großen Gletschers Vatnajökull, hatten wir mal das Glück, wenigstens ein bisschen Sonne durch ein paar Wolkenlücken zu bekommen.
Blick auf die Jungfrau. Erreichbar über eine Zahnradbahn von Grindelwald oder Lauterbrunnen. Dieser Blick erstreckt sich wenn man sich auf eine Wanderung zur Mönchshütte über den Jungfraugletscher begibt.
Auch eines meiner eingescannten Dias aus vergangenen Tagen. Das trübe Wetter läßt mich in meinen Archiven kramen.
Das Bild zeigt einen paar Eisspitzen des Perito Moreno Gletschers in Argentinien.
Seit Langem wollte ich nach Island zum Wandern. Dieses Jahr im August hat es jetzt endlich geklappt und ich konnte den Laudavegur von Skogár nach Landmannalaugar laufen. Die Landschaft vor allem aber die Kontraste und Farben haben mich absolut begeistert. Obwohl es hier bereits zu Haufe Bilder von dieser Route gibt, möchte ich eine kleine Serie zu dieser eindrucksvollen Landschaft zeigen. Da ich mit zwei Freunden unterwegs war (die nicht so fotobegeistert sind wie ich), blieb für das Fotografier
Ein weiteres Bild vom Gletscherschliff am Schlatenkees. Es war ein Glücksfall das es kurz voher geregnet hatte, dadurch wirken Die Farben im Schliff noch intensiver.
Ich freue mich schon auf Eure konstruktive Kritik,
Michael
Der Gletscherschliff am Schlatenkees beeindruckt mich jedes mal wieder von neuem, die Farben und Formen in dem vom Gletscher polierten Steinen sind unglaublich schön und abwechslungsreich.
Der Franz-Josef-Gletscher auf der Südinsel, in Nebel gehüllt. Hierdurch kommen die Farben ganz besonders intensiv zur Geltung. Der Gletscher grenzt direkt an den Regenwald an.
Im Gegensatz zu unseren Europäischen Gletschern gehen diese in Neuseeland zumindest derzeit nicht zurück. Durch die Klimaerwärmung ist sogar damit zu rechnen, daß durch vermehrte Niederschläge unter Umständen ein weiteres Anwachsen möglich sein könnte.
Impressionen der Wanderung über den Lötschenpass.
Route:
Kandersteg—Chluse—Gasterntal—Selden-Lötschenpass—Kummenalp—Hockenalp—Lauchernalp
Die Wanderung startete in Kandersteg. Wir folgten der Kander via Bütschels
bis zur Chluse. Diese eindrückliche Schlucht stellt den Eingang zum
sagenumworbenen Gasterntal dar, welches anschließend durchwandert wird.
Von dort aus ging es über Gletscher zum Lötschenpass.
Von der Passhöhe ging es Richtung Kummenalp—Hockenalp durch herbe, von
kleinen Bergseelein du
Den (Das) Kanderfirn habe ich auf dem Weg über den Lötschenpass aufgenommen. Dieses Foto dient erst einmal der Einstimmung auf weitere Fotos dieser Tour.
Diese Bild ist ein Zusammenschnitt von 9 Hochformatbildern, welches ich auf dem Moränenweg im Riederwald aufgenommen habe.
Kleine Anmerkung in andere Sache
Es besteht die Möglichkeit mit dem Naturfotografen Verein Schweiz unter Führung der Pro Natura den Aletsch und den Riederwald zu besichtigen resp. zu fotografieren.
Es ist ein Anlass der vom 28-30. August Stattfindet.
weitere Infos unter
http://www.naturfotografen.ch
Der Perito Moreno Gletscher klettert hier grade im »Getschertempo« an Land.
Zur Aufnahmesituation:
Da ich kein Spanisch spreche, sah ich mir Patagonien mit einer Gruppenreise an.
Damit fiel aber leider die Möglichkeit weg, mir viel Zeit für ein Bild zu nehmen und auf den richtigen Augenblick zu warten.
Dieses Bild entstand vom Besichtigungsboot aus.
Dieses Boot fährt in sicherer Entfernung am Gletscher entlang und dann zurück an die Bootsanlegestelle, von der aus der Gletscher fast nicht zu sehe
Hallo zusammen!
Die Neuerung, nun auch das Panoramaformat nutzen zu können, gibt mir die Möglichkeit, euch noch ein Foto meiner letztjährigen Islandreise zeigen zu können. Das Panorama ist eigentlich noch um einiges breiter und besteht aus 7 Aufnahmen, hier sind es nun vier. Es zeigt den Nordrand des Vatnajökull, welcher von den letzten Sonnenstrahlen des Tages getroffen wird. Rechts stauen sich am 2000m hohen subglazialen Vulkan Bardabunga die Luftmassen und regnen ab. Die Stimmung vor Ort war
Hallo liebes Forum!
In Fernweh schwelgend (daher der Titel) ging ich gestern mal wieder meine Island-Fotos durch. Dabei gefiel mir dieses hier sehr, welches ich bisher irgendwie übersehen hatte. Ich hoffe es gefällt euch ebenso wie mir
Beste Grüße,
Philip
Unbeschreiblich schöne Lichtstimmung kurz vor Sonnenuntergang über dem kleinen Plateaugletscher Hrútfell an der Kjölur Route im isländischen Hochland.
Ich hoffe, es gefällt euch!
Beste Grüße,
Philip
Ein weiteres Foto aus Island, das ich eben beim Durchforsten meines Archivs entdeckt habe. Es zeigt das 12km breite Hochtal Vonarskard nördlich des Vatnajökull bei bestem Wetter. Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter...
Der Aufnahmestandpunkt ist auf einem alten subglazialen, durch Erosion herausmodellierten Vulkanschlot mit vielleicht 50 Metern Höhe. Die Aussicht in alle Richtungen war atemberaubend.
Damit wünsche ich euch allen ein gesegnetes neues Jahr mit viel Erfolg, Gesundheit und we
Ein Foto vom Anfang meines Islandaufenthalts im vergangenen Sommer. Wir sind hier noch nicht im Hochland, sondern im Süden des Landes im Skaftafell Nationalpark. Ich glaube, solche Szenen sieht man nur dort oben im hohen Norden.
Unter diesen bizarren Wolken liegt das höchste Bergmassiv Islands (mit den höchsten Gipfel Hvannadalshnjukur mit 2119m).
Ein weiteres Foto aus meiner Island-Reihe (und noch lang nicht das letzte ).
Das wunderschöne Thjofadalir, das Tal der Diebe, an der Kjölur im isländischen Hochland: Dort kamen wir auf unserer zweiten Hochland-Trekking-Tour vorbei und es gefiel uns dort so gut, dass wir einen zusätzlichen Tag damit verbrachten, die Umgebung zu erkunden. Man könnte dort auch problemlos eine ganze Woche verbringen!
Gruß, Philip
Das isländische Hochland an der Kjölur Route. Diese ist nach dem Sprengisandur die zweitwichtigste Nord-Süd-Direktverbindung durchs Hochland. Sie folgt in weiten Teilen einem hunderte Jahre alten Reitpfad, der inzwischen zum Teil als Wanderweg genutzt wird. Diesem Weg sind wir drei Tage lang von Norden nach Süden gefolgt mit Ausgangspunkt im Hochtemperaturgebiet Hveravellir.
Das Bild entstand nach der ersten Etappe. Abends stieg ich noch auf denn 1000m hohen Vulkan Raudkollur neben unserem Zeltp
Auf der 1. Etappe unseres Trekkings nördlich des Vatnajökull folgten wir einige Stunden lang dem wunderschönen Nyidalur auf dem angrenzenden Höhenrücken. Bei solchen Anblicken merkt man von den 25kg auf dem Rücken nichts mehr.
Island 2008.
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